27 Jahre alt war Bernard Haitink, als ihn 1956 ein Feuerwehr-Engagement nach Amsterdam rief. Dirigentenkollege Carlo Maria Giulini war plötzlich indi[…]
Am Klavier gab es für Claudio Arrau schon früh keine technischen Grenzen mehr. Weshalb ihm rasch die Sonderauszeichnung „Wunderkind“ verliehen w[…]
Er war ein Wunderkind, wie es im Buche steht. Und schon früh wurde der Schüler des Liszt-Schülers Martin Krause als neuer Liszt gehandelt. Doch ans[…]
Als „chilenischer Mozart“ begann der extrem Frühbegabte seine Karriere. Da war Claudio Arrau noch nicht mal zehn Jahre jung. Und als er dann nach[…]
Kratzspuren der Klavierstundenschändung: Mozarts Sonaten harren nach langer Geringschätzung noch immer ihrer Entdeckung.
Manche Heroen aus dem goldenen Zeitalter des Klavierspiels kennen wir eigentlich nur als alte Männer mit sehr definierten Stilidealen. Für keinen Pi[…]
Mag Claudio Arrau auch ein Gott der Beethoven-Interpretation gewesen sein, mit dem beengten Klangbild seiner berühmten Philips-Einspielung ging auch […]
An Aufnahmen von Claudio Arrau, dem chilenischen Grandseigneur am Flügel, herrscht wahrlich kein Mangel. Seine Karriere ist fast lückenlos auch auf […]
Von Felix Draeseke stammt das böse Wort, Schumann habe »als Genie begonnen und als Talent geendet«. Über seine »Kreisleriana«, herrscht eitel Einigkeit: Die an E. T. A. Hoffmanns Kapellmeister Kreisler angelehnten Phantasien, gehören zu den zentralen Klavierkompositionen des frühen 19. Jahrhunderts. Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg an Aufnahmen.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr